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Eigentlich könnte die Beschreibung hier schon enden, strahlt doch alleine dieser Name schon Kompetenz und Ehrfurcht aus und das natürlich absolut zu recht.

Was Firmengründer Clarence Leonidas Fender, der als "Leo" Fender in die Geschichte einging, geschaffen hat, kann garnicht hoch genug bewertet werden und die Geschichte des Rock 'n' Roll wäre ohne ihn wahrscheinlich komplett anders verlaufen.

Hat er doch mit der Telecaster oder einfach liebevoll Tele genannt, nicht nur die erste serienmäßige, "richtige" E-Gitarre designed und auf den Markt gebracht sondern mit dem Precision Bass (P-Bass) auch den ersten E-Bass, der auch der erste bundierte Bass war, was diesem auch zu seinem Namen verholfen hat. Der etwas filigranere Jazz Bass (J-Bass) hat dann ab 1960 den Erfolg des Precision sogar noch übertroffen. Dabei ist der Name Jazz Bass vielleicht etwas irreführend, gibt es doch praktisch keine musikalische Stilrichtung wo dieser Klassiker nicht zuhause wäre.

Mit seiner zweiten Gitarrenkonstruktion, der Stratocaster, gerne auch einfach Strat genannt, hat er das bis heute beliebteste und meistkopierte E-Gitarrenmodell der Geschichte geschaffen. Auch wenn das oft nicht auf den ersten Blick erkennbar ist, basiert doch ein Großteil der heute erhältlichen E-Gitarren grundsätzlich auf seinen genialen Konstruktionen, die zur Zeit ihrer Markteinführung absolut radikal waren.

Das trifft auch für viele Detaillösungen zu, z.B. ist das Floyd Rose Vibratosystem einfach eine Weiterentwicklung der klassischen Stratbrücke von 1954. Auch die Kopfplatte mit den in einer Reihe angeordneten Mechaniken und dem damit ermöglichten absolut geraden Saitenverlauf über den Sattel, muss dabei Erwähnung finden.

Wie wenn das alles noch nicht genug wäre, haben es auch seine Verstärkerdesigns zu absolutem Weltruhm gebracht, der Fender Deluxe Reverb, in seinen verschiedenen Evolutionsstufen, gilt immer noch als der meistaufgenommene Gitarrenamp der Geschichte. Und selbst der erste Marshall Verstärker basierte auf der Schaltung des 1959 vorgestellten Fender Bassman. Weitere berühmte Klassiker im Fender Verstärkerprogramm sind Twin Reverb, Princeton, Super Reverb um nur die wichtigsten zu nennen.

Die Fender Musical Instruments Corporation Inc. versteht es auf einzigartige Art und Weise diese Tradition und diesen Kult zu zelebrieren und durch authentische Wiederauflagen legendärer Klassiker in verschiedenen Preisklassen immer wieder neu zu beleben.

Insbesondere der 1987 eröffnete Fender Custom Shop hat sich dabei durch unglaubliche Qualität einen exzellenten Namen geschaffen und dient gleichzeitig auch als Innovationsschmiede dessen Ideen auch immer wieder in die preisgünstigere Serienproduktion einfließen.

Hervorzuheben wären da zum Beispiel die Relic Instrumente, die mit ihrem künstlichem Aging anfangs von den Mitbewerbern eher belächelt wurden, sich jedoch inzwischen als feste Größe auf dem Markt etabliert haben und im Fender Custom Shop Segment heutzutage die beliebtesten Gitarren und Bässe sind so, dass auch viele andere Hersteller inzwischen auf diesen Zug aufgesprungen sind, meist aber ohne Flair, Detailgrad und nicht zuletzt Spielgefühl und Vintage- Sound eines Fender Custom Shop Instruments wirklich zu erreichen.

Der Alterungsgrad ist dabei sehr fein abgestuft und reicht von "NOS" (New old Stock) über "Closet Classic", "Journeyman Relic", "Relic" bis "Heavy Relic", im Masterbuilt Bereich sogar bis "Ultimate Relic".

Zugegebenermaßen ist es nicht einfach, sich in dem riesigen Fender Programm zurechtzufinden und nicht den Überblick zu verlieren. Als Grundregel muss man dabei im Auge behalten, dass sich das Fender Sortiment einerseits in die verschiedenen Preisgruppen Squier (Fernostproduktion), Fender Mexico, Fender USA und Fender USA Custom Shop einteilen lässt und andererseits es in jeder dieser Preisgruppen sowohl stark vintage-orientierte Modelle als auch modernere Varianten der alten Klassiker gibt, so, dass eigentlich für jeden was dabei sein müsste. Vereinzelt gibt es auch immer wieder Fender Modelle aus Japan die preislich zwischen der Mexico und der USA Produktion liegen, dabei handelt es sich jedoch meist um limitierte Kleinserien, die nicht dauerhaft im Programm sind.

Bei der richtigen Auswahl des Instrumentes oder Verstärkers stehen wir natürlich wie immer sehr gerne mit Rat und Tat zur Seite.

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