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KORG

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Korg wurde 1962 in Japan von Tsutomu Kato und Tadashi Osanai zuerst als Keo Electronics Lab. gegründet. Osanai trat als Akkordeon Spieler regelmäßig auf und begleitete sich dabei mit einer Wurlitzer Rhythmusmaschine. Unzufrieden damit überzeugte er Kato die Finanzierung und Entwicklung zu besseren Geräten voranzutreiben.

Der Grundstein wurde 1963 für das Unternehmen gelegt, dessen erstes Produkt ein elektromagnetischer Rhythmuserzeuger war. Schon 1967 wurde durch Ingenieur Fumo Mieda die erste programmierbare elektronische Orgel entwickelt und bereits den heutigen Namen Korg für Keio Organ trug. Die Orgeln verkauften sich in den 60 und 70ern sehr gut. Angetrieben durch die starke Konkurrenz im Orgelbau, suchte man neue Märkte und so kam es zur Entwicklung von Synthesizern.

In diesem Jahrzehnt wurden eine Reihe von Synthesizern gebaut, mit unter die berühmten MS 10 und MS 20 Hybrid Synthesizer die weltweit große Verkaufserfolge erzielten. Diese waren intern bereits vorverdrahtet spielbar, die Signalwege ließen sich durch den Einsatz von Patchkabeln beeinflussen. Polyphone Synthesizer wie der <strongPolysix, bereits mit 32 Programmspeichern ausgerüstet, der Korg Trident sowie Monopoly kamen Anfang der 80 auf dem Markt und fanden weltweit eine sehr große Käuferschaft. Als Orgelhersteller etablierte auch in dieser Zeit Korg die Orgeln CX 3 und BX 3, letztere mit 2 Manualen am Markt.

Um den Wunsch nach transportfreundlicheren Instrumenten zu ermöglichen, wurde 1984 der Korg Poly 61 vorgestellt. Ein 6 stimmig sehr leichter und voll programmierbarer Synthesizer mit moderner Oberfläche ohne direkten Zugriff auf die Parameter wie normal üblich durch Fader oder Potis, sondern über ein Nummernpad und einem Menüfeld. Weitere Synthesizer mit gleichen Konzept waren der DW 8000 und der sehr beliebte Poly 800. Korg verfolgte von nun an die Entwicklung von Digital FM-Synthesizern wie den DS 8 oder 707 die dem Sound des Yamaha DX 9 sowie DX 21 ähnelten.

1988 stellte Korg seine ersten 16 Voice Multitimbralen Synthesizer der Welt vor. Der M1 traf genau den Nerv seiner Zeit und erzielte den größten kommerziellen Erfolg für seinen Hersteller. Ein Synthesizer mit einem internen 8 Spur Multi-Track Sequenzer, großem Sample-Rom-Speicher für möglichst naturgetreue Sounds, Midi und abschlagsdynamischer Tastatur war die Sensation. Ein völlig neue Typus wurde geboren, die Music-Workstation. Der M1, bis 1994 gebaut, wurde durch den den 01W/FD abgelöst der als 61er und 76 Tastatur-Version und in einer luxuriöseren Ausführung als T1 mit gewichteten 88 Tasten, T 2 (76Keys) und T 3 (61Tasten)  erhältlich war

Um einfach einmal völlig andere Klänge zu erstellen, entstand in der Zusammenarbeit mit Yamaha 1994 die Physical Modelling Synthese. Eine neue DSP Chip Generation war die Basis für komplexe Rechenoperationen. Bei dieser neuen Art von Synthese werden Klangkörper errechnet und lassen z.B. Saxophone und Trompeten sehr realitätisch klingen. 1997 beendete Korg die Zusammenarbeit mit Yamaha und arbeitet an eigenen Entwicklungen wie den Trinity und Triton, ebenfalls Workstations auf Samplerom-Basis.

Die größte Workstation, der Oasys, wurde 2005 auf dem Markt gebracht. Dieser konnte neben 16 Midispuren sogar 16 Audiospuren samt Routing unterschiedlicher Effekte in Echtzeit aufnehmen. Ebenfalls kam der "Karma-Modus" im Einsatz. Ein Mix aus intelligentem Arpeggiator, Sequenzer und Arrangeur. Mit ein paar Faderbewegungen können sehr komplexe Rhythmische Klangfiguren erstellt werden. Bedient wurde das gesamte Gerät über ein großes 12" TFT-Display. Generell beherbergt der Oasys alle Entwicklungen die Korg in den vergangenen Jahrzehnten voran gebracht hat. Sein Nachfolger, der Korg Kronos, bietet die selbige Technik mit dem großen, allerdings nicht mehr klappbaren, sondern fest im Gehäuse eingebauten Monitor.

Nicht nur auf eine lange und erfolgreiche Vergangenheit im Bau von Synthesizern blickt Korg zurück, auch im Bereich von Keyboards im Unterhaltungsbereich hat Korg eine große Fangemeinde. Mit dem I3 Arranger-Keyboard ist Anfang der 90er Korg ein sehr erfolgreicher Wurf gelungen. Quasi aus dem Stand hat Korg mit diesem Keyboard sofort die Kundschaft erreicht für die andere Hersteller Jahre benötigten. Mit den Nachfolgergenerationen, wie PA 2X, 3X, 4X und dem brandneuen 5X, gelang es Korg nicht nur Musiker im deutschsprachigen Raum für sich zu gewinnen, sondern auch unfassbar viele Spieler orientalischer Musik. Die Keyboards können dank Sampleram Instrumente und Rhythmen speziell für diese Richtung sehr realistisch nachbilden.

Korg ist eine feste Größe im Musikhandel und bietet heute eine riesige Auswahl unterschiedlichen Musikequpiments von Keyboards, Synthesizer, Digitale Stage u.- Heimpianos, DJ und Studiobereich an. Die aktuellen Geräte sind Minilogue XD, der Nautilus (ein kleinerer Nachfolger des Kronos), die Groovemaschines der Electribe Serie, Wavestate (Nachfolger der Wavestation), Opsix FM Synthesizer sowie die <strongVolca-Serie, eine Erfolgsstory mit derzeit 11 Geräte im Boutique-Format. Wir von ProMusicTools München freuen uns Ihnen in das nahezu komplette Programm anbieten zu können und helfen Ihnen Online, telefonisch oder persönlich vor Ort gerne weiter.

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