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Die Firma Roland wurde von Ikutaro Kakehashi (1930-2017) im Jahre 1972 gegründet. Die Wurzeln dieser Firma liegen allerdings bereits in den frühen 50ern, als Ikutaro Kakehashi Heimorgeln reparierte, entwickelte, baute und durch Öffnung eines Ladengeschäftes erfolgreich verkaufte. Die Nachfrage war so enorm, dass dies Anfang der 60er schließlich zur Gründung von Ace Electronics führte. Die Reise ging im Jahre 1968 weiter und so kam es zu einer Zusammenarbeit mit Hammond International, woraus Hammond Japan hervorging. Kakehashi entschied sich 1972 das Unternehmen Ace Electronics zu verlassen und gründete den heutigen Roland Konzern dessen Sitz in Hamamatsu Japan liegt (der Name „Roland“ wird hierzulande gelegentlich als deutscher Hersteller geglaubt, jedoch ist dieser bewusst gewählt, da er in möglichst vielen Länder phonetisch gleich klingt und leicht zu merken ist).

Die ersten Produkte von Roland waren die Rhythmusmaschinen TR 33/55 und 77 und wurden in Zusammenarbeit mit Hammond entwickelt. Das Portfolio wurde erweitert durch das Roland Band-Echo RE 201 oder dem Jazz Chorus JC 120 Gitarrenverstärker, bis heute beliebt und geschätzt bei vielen Rhodes E-Piano Spielern. Auch der Gitarrensynthesizer GR 300 wurde erstmals vorgestellt.

Nachfolgende Entwicklungen waren die heute wohl bekanntesten Drumcomputer TR 606, TR 808, TB 303 Bassline -Synthesizer dessen kommerzieller Erfolg damals ausblieb und erst in den frühen 90ern in der Techno, Accid/House Szene populär wurde, mittlerweile zu unfassbar hohen Preisen gehandelt wird. Abschließend die TR 909, das absolutes Kultgerät, dessen Klangcharakter aus digitalen Becken/Hi-Hat und analoger Bass und Snare eine ganz neue Musikgeneration entstehen ließ.

Auch der Roland Jupiter 8, Anfang der 80er ein Paukenschlag im Synthesizerbau, gilt bis heute in der Szene als der bestklingende Roland Synthesizer überhaupt. In dieser Zeit gingen viele weitere Klassiker wie der Roland Jupiter 6, Juno 60, Juno 106, SH 101, JX-3P, JX 8P, S 50 Sampler und mit der beginnenden Ära der Digitalsynthesizer ein weiterer Meilenstein, der D 50 hervor.

In diesem Jahrzehnt wurde auch mit der E und G Keyboard Serie die Alleinunterhalter und Hobbymusiker-Szene entdeckt. Ihr konnte ein völlig neues Keyboard-Konzept übergeben werden. Die wohl bekanntesten Geräte, dass E-70 und G 70, letzteres wurde bereits mit Farb-Touchscreen, Vocalist, interner Wechselplatte und Kartenschacht ausgestattet, waren damals schon sehr fortschrittlich und erfreuen sich bis heute einer riesen Fangemeinde.

Auch in den 90ern setzt Roland mit der JV Serie im Bereich der Sample Rom Synthesizer wie z.B. JV 1080, JV 2080, XV 3080, XV 5080 und Workstation-Keyboards XP 60 und 80 Maßstäbe. Der 2003 erschienene V-Synth vereinigt hochwertigste Samples sowie flexible Filter und Modulatoren in einem Gerät, was neuartige und komplexe Sounds ermöglicht. Ende der 90er ist mit der Einführung der V-Technologie der nächste Meilenstein gelegt worden, aus der die sehr erfolgreichen V-Drums und V-Akkordeons entstanden sind. Die V-Technologie überwindet die Limitierung der klassischen Samplingtechnik und ermöglicht den stufenlosen Übergang zwischen den Dynamikbereichen, um Klang und Spielgefühl perfekt zu simulieren. Dieses Konzept wurde auch in den Pianos etabliert, das die Eigenschaften eines klassischen Pianos wie die Größe des Resonanzkörpers, Saiten (Anzahl, Material, Ummantelung und Dämpfersimulation) perfekt nachbildet. Auch bei Tastaturen besitzt diese Technik einen eigenen Prozessor. Sensitives Spiel und Repetition kann der Pianist nun perfekt umsetzen, ebenholz- und elfenbeinähnliche Oberflächenbeschichtung runden das ganze perfekt ab.

Immer wieder schafft es Roland spannende Akzente in der Musikwelt zu setzen. Die Idee des Aira & DJ Konzepts umfasst heute mehr als 30 Geräte zu deren Familie mit unter die TR 8, System 1 und 8, MX 1 oder TB3, die Boutique Serie wie TR 08, TR 09 Drummaschines, die Synthesizer JU06 A, SH 01, SE 02 gehören und sehr gute Nachbildungen ihrer Vorbilder aus den 80ern sind.

Roland ist heute einer der großen Globalplayer in der Musikindustrie und hat mit der Einführung einer eigenen Cloud sich das Ziel gesetzt, Musiker weltweit miteinander zu verbinden. Zen Core ist das Zauberwort die für eine Soundsynthese aus Hardware als auch softwareübergreifende Anbindung steht. Sounds können über Zen-Core-Hardware Instrumente programmiert und in der Cloud hinterlegt werden, vereinfacht gesagt, Sie programmieren einen Sound in einem Fantom und exportieren ihn in einem Jupiter X. Zen-Core Synthese versorgt heute schon die erhältlichen Geräte wie Jupiter X und XM, Fantom Series, MC 707, MC 101 Grooveboxen, RD 88 Stagepianos und AX-Edge Keytar und MV 1 Verselab die auch in zukünftigen Neuentwicklungen integriert wird.

Wir von ProMusicTools München bieten das komplette Programm der Zen-Core und V-Drum-Serie an. Diese können Sie Online auf unserer Homepage ansehen, bestellen oder besuchen Sie uns doch einfach unserem Geschäft, genießen unseren guten Kaffee und lassen sich das umfangreiche Sortiment zeigen. Unsere Fachberater freuen sich auf Sie.

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